Position:Von "Physik am Spielplatz" bis zum "Expi"
Von "Physik am Spielplatz" bis zum "Expi"
Wie alles begann ...
Die ersten Schritte des Vereins "Treffpunkt Physik": |
---|
Das Pilttprojekt: | |
---|---|
Um die Durchführbearkeit der Idee, die Haltbarkeit von selbst erstellten Exponaten und die tatsächlich anfallenden Kosten überprüfen und dokumentieren zu können wurden im Frühling 2008 vom Verein "Treffpunkt Physik" auf dem - vor allem im Sommer sehr gut frequentierten - Spielplatz des Camping Rosental Rož einige hands-on Skuplturen aufgestellt: | |
Das mittler Weile schon berühmte 5 m hohe Penrose-Dreieck in Gotschuchen. Gezeigt wird eine eigentlich unmögliche Skulptur, die vom berühmten Mathematiker und Physiker Roger Penrose im vergangenen Jahrhundert gezeichnet wurde: Ein Dreieck mit drei rechten Winkeln. Das größte Modell weltweit stet in Australien, in Europa gibt es zwei: ein 3-metriges in Belgien und "unseres" in Gotschuchen. | |
Eine Anordnung von Spiegeln, die viele verschiedene Zweke erfüllt: Man kann damit um die Ecke sehen, man kann darin "fliegen", und durch die geteilte Struktur sieht man stellenweise durch und sieht stellenweise sich selbst. Der Kreativität der Besucher sind keine Grenzen gestezt | |
Mit großen Parabospiegeln kann man sich problemlos auf 50 m Entfernung im Flüsterton unterhalten - man muss nur sein Ohr in den Brennpunkt des Spiegels bringen... | |
Eine analemmatische Sonnenuhr, mit der die exakte Sonnenzeit abgelesen werden - wenn man das aktielle Datum weiß und sich auf den entsprechenden Platz auf dem Kalender stellt. Dann zeigt der eigene Schatten die richtige Zeit. | |
Leader-Projekt Machbarkeitsstudie: | |
Im Rahmen eines Leader-Projekts wurde eine Machbarkeitsstudie für ein hands-on Science Center am Standort Gotschuchen in Auftrag gegeben. Die Studie wurde vom Kärntner IHS unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Bodenhöfer ausgearbeitet. Auf Basis der Schlussfolgerungen und Empfehlungen in dieser Studie konnten in weiterer Folge Gespräche zur Realisierung des Projekts geführt werden. | |
Eröffnet wurde das Expi hands-on Science Center mit 40 Exponaten am 2.7.2010 | |
Leader-Projekt Expi: | |
Baubeginn für das Science Center Expi war Herbst 2009. Bauherr ist die Gemeinde St.Margareten im Rosental. Mit Unterstützung aus dem Fond zur Stärkung des ländlichen Raums - Leader und mit einem langfristigen Mietvertrag mit unserem Verein wurde die Finanzierung geschafft. | |
Eröffnet wurde das Expi hands-on Science Center mit 40 Exponaten am 2.7.2010 | |
Seither gab es eine Vielzahl von Highlights: Vorträge von wissenschaftlichen Persönlichkeiten: Univ.Prof. Dr. Peter Križan, Spokesperson des internationalen Forschungsprojekts Belle II in Japan und Professor an der Universität Ljubljana, Univ.Prof. Dr. Benedikt, Projektleiter von MedAustron am CERN, DI.Dr. Laurenz Widhalm, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit am HEPHY der ÖAW, Univ.Prof. Dr. Jenčič, Leiter des Nuklearforschungszenrums das IJS... |
|
Einige Workshops und Sonderausstellungen: Reise zum Urknall - eine Wanderausstellung der ÖAW Physik zum Mitmachen - Teilchenphysik für Kinder Science in a Backpack - ein Projekt des Science Center Netzwerks Grenzgenial, ebenfalls ein Projekt des Science Center Netzwerks TalenteCamp 2011 im Expi |
|
Bisher haben uns bereits ca 250 Schulklassen besucht (Stand Juli 2011) - und täglich werden es mehr ... | |
Seit September 2011 sind wir Projektpartner der PH-Kärnten und des EKTC Maribor im Interreg-Projekt ExpErt2020 | |
Physikalische Phänomene zum Anfassen in Gotschuchen finden täglich neue Freunde! | |
- Login to post comments